Von den Pandemiebedingten Einschränkungen im Ausbildungs- und Übungsdienst der freiwilligen Feuerwehren sind auch die jährlich durchzuführenden Belastungsübungen der Atemschutzgeräteträger betroffen. Da alle Maßnahmen getroffen wurden um die Einsatzbereitschaft der Feuerwehren aufrecht zu halten, wurde an die Atemschutzverantwortlichen der Wehren eine Empfehlung herausgegeben, damit diese Übungen in kleinen Gruppen am eigenen Standort durchgeführt werden können.

Für die derzeit 20 einsatzbereiten Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Forth wurden mehrere Übungen vorbereitet, um deren körperliche Leistungsfähigkeit zu überprüfen. In verschiedenen 15 minütigen Übungseinheiten, mussten unterschiedliche Aufgaben wie schnelles Gehen, Kniebeugen, Kanister tragen und leichtes Joggen erfüllt werden. In einem weiteren Teil der Übung wurde nochmals auf die Bedienung der Wärmebildkamera sowie auf die Funktionsweise der neu beschafften Bewegungsmelder eingegangen, welche im Atemschutzeinsatz für die Sicherheit der eingesetzten Geräteträger sorgt.

(Bericht: Michael Leißner)